Файл:1808 Das Lennetal bei Limburg.jpg


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Seit der Veröffentlichung des bekannten Werks „Das malerische und romantische Westphalen“ фон Фердинанд Фрейлиграт и Левин Шюкинг 1842 позолота (Гоген) Лимбург альс дас „Westfälische Heidelberg“ und die Landschaft an der Unteren Lenne als das „Paradies Westfalens“. Берейтс 1802 года, шляпа Юстуса Грюнера в сейнере Reisebeschreibung „Wallfahrt zur Hoffnung und Ruhe“ den Ort gerühmt. Auch andere zeitgenössische Autoren hoben die malerische Landschaft an der unteren Lenne hervor. Mit dem durch das Tal rauschenden Fluss, der Lennebrücke und dem über dem Tal Tronnden, geschichtsträchtigen Schloss war die Gegend bei Limburg ein klassisches Motiv der Romantik. Die literarischen Schilderungen finden eine bildhafte Ergänzung in einer Serie von aufwendig kolorierten Ansichten aus dem Bergischen Land und der Grafschaft Mark. Sie wurden in der Malschule von Johann Heinrich Bleuler (*1758, †1823) im schweizerischen Feuerthalen bei Schaffhausen angefertigt. Aus dieser Werkstatt stammen gleich zwei Ansichten von Limburg, gezeichnet aus nördlicher und südlicher Himmelsrichtung. Die beiden Gouachen lassen sich nicht genau datieren. Im Juli 1811 wurde der Bergfried des Schlosses durch Blitzschlag zerstört (S. 54). Auf den Ansichten ist er noch in der ursprünglichen Gestalt und Höhe zu sehen. Die wohl im Frühjahr bzw. Sommer erstellten Vorlagen für die seriell reproduzierten Gouachen dürften daher zwischen 1805 und 1811 entstanden sein. Auf der aus nördlicher Richtung ins Tal blickenden, Hier abgebildeten Ansicht befindet sich rechts von der Brücke das Gasthaus Bentheimer Hof, am linken Bildrand ist ein Gebäude des adeligen Damenstifts in Elsey abgebildet. Limburg Liegt Hinter Bäumen Versteckt, Nur der Turm der Refierten Kirche ragt hervor. Aus dieser Perspektive existsiert eine weitere Variante. Sie enthält im Vordergrund statt Reiter und Fußgänger die Darstellung eines Paares beim Spaziergang. Die zweite Ansicht von Limburg im Bestand des Stadtmuseums zeigt den Blick aus südlicher Richtung ins Tal und auf die Brücke. Auf beiden Gouachen ist das Gebirge stark erhöht dargestellt. Aus dieser Perspektive existsiert eine weitere Variante. Sie enthält im Vordergrund statt Reiter und Fußgänger die Darstellung eines Paares beim Spaziergang. Die zweite Ansicht von Limburg im Bestand des Stadtmuseums zeigt den Blick aus südlicher Richtung ins Tal und auf die Brücke. Auf beiden Gouachen ist das Gebirge stark erhöht dargestellt. Aus dieser Perspektive existsiert eine weitere Variante. Sie enthält im Vordergrund statt Reiter und Fußgänger die Darstellung eines Paares beim Spaziergang. Die zweite Ansicht von Limburg im Bestand des Stadtmuseums zeigt den Blick aus südlicher Richtung ins Tal und auf die Brücke. Auf beiden Gouachen ist das Gebirge stark erhöht dargestellt.

Schücking/Freilingrath, Das malerische und romantische Westfalen; Sammlung RheinRomantik, Бонн; Вестфалия Пикта, Bde. 2, 9; Dethlefs, Paradies Westfalens; Dethlefs/Kloosterhuis, Auf kritischer Wallfahrt; Schwager, Bemerkungen auf einer Reise durch